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Fahrzeug kaputt? So können Sie die Autoreparatur finanzieren.
Wenn der Motor ruckelt, der Lack beschädigt ist oder die Zentralverriegelung streikt, ist es Zeit für einen Besuch in der Werkstatt. Abhängig vom aufgetretenen Schaden sind die Reparaturkosten nicht immer von der Garantie oder der Kfz-Versicherung abgedeckt und in vielen Fällen nicht spontan aus der Brieftasche bezahlbar. Doch nicht jede Werkstatt ermöglicht von Haus aus eine Ratenzahlung des Rechnungsbetrags – alternativ dazu können Sie die benötigte Summe mithilfe eines Kredits zahlen. Was Sie über solch eine Finanzierung wissen sollten, erfahren Sie hier.
In welchen Fällen ist es sinnvoll, eine Autoreparatur zu finanzieren?
Sind Sie und Ihr Kfz unzureichend versichert, ist der Garantieschutz Ihres Fahrzeugs abgelaufen oder wurden die zu reparierenden Teile ohne versicherungswirksames Ereignis beschädigt – zum Beispiel durch Abnutzung –, dann bleiben Sie auf den Reparaturkosten sitzen und müssen diese in der Regel eigenständig stemmen. Je nach Art der Reparatur und Fahrzeugmodell, können die Reparaturkosten mit wenigen Hundert oder auch mehreren Tausend Euro zu Buche schlagen – Geld, das nicht jeder kurzfristig zur Verfügung hat.
Wichtige Reparaturen aufzuschieben ist keine gute Idee: Durch die weitere Nutzung des Fahrzeugs können sich Folgeschäden bilden, die letztendlich zu noch teureren Werkstattkosten führen. Zudem gefährden Sie – je nach Art des Schadens – Ihre eigene Sicherheit im Straßenverkehr.
Haben Sie die Beträge für derartige Reparaturen nicht unmittelbar zur Verfügung oder möchten Sie Ihre Ersparnisse dafür nicht verwenden, müssen Sie andere Wege finden, damit Sie nicht plötzlich ohne Auto dastehen. Hilfreich ist in diesem Fall ein Kredit, der Ihre finanzielle Belastung durch die Reparaturen entzerrt.
Und für den Fall, dass bei Ihrem Auto in der Werkstatt ein wirtschaftlicher Totalschaden festgestellt wird, hilft Ihnen ein Autokredit dabei, die Anschaffung eines neuen Fahrzeugs zu ermöglichen.
Finanzierung der Autoreparatur mithilfe eines Rahmenkredits.
Zurückzahlen müssen Sie natürlich lediglich den Betrag, den Sie in Anspruch genommen haben, und die dafür anfallenden Zinsen.1 Die Rückzahlung erfolgt ebenfalls in Raten – dabei muss pro Monat immer mindestens 1 % des Verfügungsrahmens zurückgezahlt werden. Die Laufzeit ist beim Rahmenkredit unbegrenzt: Sie können Ihren Kreditrahmen nach Rückzahlung jederzeit erneut ausschöpfen.
Die bei der Rückzahlung fälligen Zinssätze eines Rahmenkredits können von der Bank variabel angepasst werden – es ist also nicht gewährleistet, dass Sie über die gesamte Laufzeit denselben Zinssatz erwarten können.
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Footnote 1
Zinssatz ist bonitäts- und laufzeitabhängig.