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Führerschein finanzieren: schnell zur Fahrerlaubnis kommen.
Einen Führerschein der Tasche zu haben, ebnet einem so einige Wege: Man ist auf bequeme Weise mobil, und für einige Berufe ist eine Fahrerlaubnis sogar Voraussetzung. Doch die Ausbildung in der Fahrschule ist in Deutschland mit Kosten verbunden, die nicht jeder komplett aus der eigenen Tasche bezahlen kann. In diesem Fall bietet sich die Möglichkeit der Führerschein-Finanzierung. Welche Kosten beim Erwerb der Fahrerlaubnis auf Sie zukommen und wie Sie einen Führerschein finanzieren können, erfahren Sie hier.
Kosten für den Führerschein in der Übersicht.
Die Kosten für eine Fahrschulausbildung hängen zunächst davon ab, welche Führerscheinklasse Sie erlangen wollen. So zahlen Sie für einen Führerschein der Klasse A – für zweirädrige Kraftfahrzeuge wie Motorroller – in der Regel weniger als für die klassische Pkw-Fahrerlaubnis der Klasse B. Zudem hängen die Kosten davon ab, wie viele Fahrstunden der Fahrschüler zusätzlich zu den Pflichtstunden benötigt. Für den Pkw-Führerschein gibt es folgende Kostenfaktoren:
Kredite für den Führerschein: Möglichkeiten in der Übersicht.
Wenn Sie einen Führerschein finanzieren möchten, haben Sie verschiedene Möglichkeiten – von der Ratenzahlung in der Fahrschule bis zum Kredit. Vergleichen Sie hier, welche Optionen Sie haben, welche Vorteile die verschiedenen Alternativen bieten und welche Voraussetzungen Sie dafür erfüllen müssen.
Führerschein per Kredit bezahlen: Davon profitieren Sie.
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Voraussetzungen für die Kreditvergabe.
Damit Ihr Kreditantrag zur Führerscheinfinanzierung genehmigt werden kann, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein. Relevant ist hier vor allem, dass der Antragssteller geschäftsfähig – also volljährig – ist. Möchte beispielsweise Ihr Kind seine Fahrschulausbildung finanzieren, müssen Sie als Eltern gegebenenfalls den Kreditantrag stellen und den Kreditvertrag übernehmen.
Außerdem muss der Antragsteller für eine Kreditvergabe einen unbefristeten Arbeitsvertrag bei einem deutschen Arbeitgeber oder eine Rente von einem deutschen Rententräger vorlegen. Für Schüler, Studierende oder Auszubildende ist es deshalb mitunter schwierig, die Vorgaben für die Kreditvergabe zu erfüllen. Gegebenenfalls müssen also auch in dieser Hinsicht die Eltern oder andere Verwandte, die die Voraussetzung erfüllen können, den Kreditvertrag übernehmen.
Weitere Bedingungen für eine Kreditvergabe sind ein ständiger Wohnsitz in Deutschland sowie die Durchführung der gesetzlich vorgeschriebenen Legitimationsprüfung. Je nach Kreditgeber ist auch eine positive Bonität, die über eine Schufa-Auskunft erfragt wird, notwendig.