Der Renovierungskredit.

So können Sie Ihre Umbauarbeiten finanzieren.

Renovierungskredit: So einfach können Sie Ihre Umbauarbeiten finanzieren.

Ihr Eigenheim soll immer angenehm wohnlich und auch energieeffizient sein – da gibt es von Zeit zu Zeit in Haus oder Wohnung Sanierungsbedarf. Kleinere Renovierungsarbeiten wie Tapezieren oder Streichen belasten Ihren Geldbeutel oft nicht so stark, dass ein Kredit notwendig wäre. Was aber, wenn größere Ausgaben anstehen, zum Beispiel für ein neues Bad oder die Modernisierung der Heizanlage?

Hier greift Ihnen ein Renovierungskredit beziehungsweise Sanierungs- oder Modernisierungskredit unter die Arme, wenn Ihr Eigenkapital nicht ausreicht. Erfahren Sie, welche Kosten bei einer Haus- oder Wohnungssanierung und -renovierung auf Sie zukommen können und welche Finanzierungsmöglichkeiten Sie haben.

Renovierung finanzieren mit dem Rahmenkredit.

Ob kleinere Renovierungsarbeiten wie ein neuer Wandanstrich oder aufwendige Sanierungen wie ein neues Bad – mit einem Rahmenkredit finanzieren Sie Ihre Renovierungskosten, sodass Ihr Heim schnell in neuem Glanz erstrahlt. Sichern Sie sich jetzt attraktive Konditionen.

Kreditbetrag.

Nettodarlehensbetrag (Verfügungsrahmen) frei wählbar, zwischen 2.500 und 25.000 Euro  – Aufstockungen1 sind kostenfrei möglich.

Laufzeit.

Unbegrenzte Rahmenvertragslaufzeit – Kreditnehmer können den Kreditrahmen nach Rückzahlung jederzeit erneut in Anspruch nehmen.

Rückzahlungen.

Ihre monatliche Mindestrate beträgt lediglich 1 % des Verfügungsrahmens: Bei einem Kreditrahmen von 2.500 Euro sind das 25 Euro monatlich.2

Sondertilgungen.

Den in Anspruch genommenen Kreditbetrag können Sie jederzeit ohne Kündigungsfristen zurückzahlen.

Renovierung und Sanierung: Was sind die Unterschiede?

Die Sanierung von Haus und Wohnung bezeichnet bauliche Maßnahmen, die Sie zur Instandsetzung oder Modernisierung des Gebäudes durchführen. Dazu gehören beispielsweise die Erneuerung des Daches und die Ausbesserung der Außenfassade sowie eine neue Wärmedämmung und der Austausch der Heizungsanlage. Bei der Renovierung hingegen geht es um die Auffrischung von abgenutzten Bauteilen – sie dient also vorrangig der Behebung von optischen Mängeln. Ein neuer Wandanstrich beziehungsweise eine neue Tapete und das Verlegen neuer Bodenbeläge sind demnach Renovierungsarbeiten.

Die Kosten einer Sanierung.

Bevor Sie mit der Renovierung, Modernisierung und Sanierung Ihrer Immobilie beginnen, verschaffen Sie sich einen Überblick über die anfallenden Arbeiten und deren Kosten. Den Finanzierungsbedarf möglichst genau zu ermitteln, ist Grundvoraussetzung für den späteren Sanierungskredit. Bestenfalls holen Sie sich hierfür Hilfe von einem Fachbetrieb, der Ihre Immobilie begutachtet. Das schafft Klarheit über die möglichen Kosten und hilft bei der Priorisierung der Arbeiten: Welche Reparaturen sind die wichtigsten, welche haben gegebenenfalls noch etwas Zeit? So können Sie Ihre Vorgehensweise sowie den benötigten Kredit genau planen.

Für folgende Sanierungsarbeiten fallen in verschiedenen Zeitabständen Kosten an:

  • Not included: Alle 10 bis 15 Jahre: Austausch der Küche, Erneuerung des Außenanstrichs
  • Not included: Alle 15 bis 20 Jahre: Sanierung des Badezimmers, Austausch der Heizungsanlage
  • Not included: Alle 20 bis 30 Jahre: Erneuerung von Fenstern, Türen und Außenputz, Ausbesserungen am Dach
  • Not included: Alle 30 bis 40 Jahre: Neudeckung des Dachs

Sanierungskosten: Beispiele.

Die folgenden Beispiele geben Ihnen einen ersten Überblick, welche Kosten bei einer Sanierung und/oder Renovierung Ihres Hauses auf Sie zukommen können.

Kosten für das Dach.

Wenn Sie das Dach Ihres Hauses sanieren wollen, können Kosten für die Dachdämmung, das Dachdecken und gegebenenfalls für einen Dachausbau anfallen. Bei einer neuen Dachdämmung hängen die Renovierungskosten vom Material, dessen Stärke, der Form des Daches und der Art der Dämmung ab. So sind Zwischen- und Untersparrendämmungen etwas günstiger als Aufsparrendämmungen, wobei letztere dafür auch am effektivsten dämmen. Möchten Sie Ihr Dach bei der Gelegenheit auch direkt neu eindecken, planen Sie Materialkosten für neue Dachpfannen ein. Betondachpfannen, Bitumenschindeln und Stahlpfannen sind in der Regel günstiger als beispielsweise Tonziegel. Noch mal teurer pro Quadratmeter sind Schiefer- und Reetdächer. Gegebenenfalls möchten Sie Ihr Hausdach im Zuge einer Sanierung und Renovierung auch gleich ausbauen, um den Platz darunter beispielsweise als zusätzlichen Wohnraum nutzen zu können. Dann können eine zusätzliche Dämmung inklusive Verkleidung, Heizungs- und Elektroinstallationen, Fenster, Bodenbelag und ein Farbanstrich der Wände Sanierungskosten verursachen. Bedenken Sie bei allen Dacharbeiten, dass neben den Materialkosten auch Arbeitskosten entstehen, wenn Sie nicht in Eigenleistung renovieren und sanieren.

  • Kosten für die Dachdämmung: ab ca. 50 Euro pro m² für Innendämmung ohne Verkleidung, Aufsparrendämmung bis etwa 200 Euro pro m²
  • Kosten fürs Dachdecken: je nach Material – Betondachpfannen ca. 20 Euro pro m², Tonziegel ca. 25-50 Euro pro m², Schiefer ca. 90 Euro pro m³
  • Kosten für den Dachausbau: bis zu 1.000 Euro pro m³

Kosten für den Außenanstrich.

Mit einem neuen Außenanstrich wirkt Ihr Haus gleich neuwertiger – und es ist besser gegen Witterungseinflüsse geschützt. Die Materialwahl für den neuen Anstrich richtet sich nach dem bestehenden Untergrund, der zu erwartenden Witterung und der gewünschten Lichtstabilität. Bevor Sie die Außenfassade des Gebäudes streichen (lassen), sollte lockerer Putz ausgebessert werden – planen Sie auch hierfür etwas Budget ein. Für den Außenanstrich verwenden Sie entweder günstigere Kalkfarbe oder Kunststoff-Dispersionsfarbe. Oder Sie entscheiden sich für etwas teurere Silikatfarbe, die dafür noch widerstandsfähiger ist. Um die Renovierungskosten zu senken, können Sie den Außenanstrich gegebenenfalls selber vornehmen – bedenken Sie aber, dass Sie dafür ein geeignetes Gerüst und etwas Übung benötigen, um einen makellosen Anstrich zu erhalten.

  • Kosten für den Außenanstrich: je nach Farbe ab ca. 20 Euro pro m³

Kosten für die Fassadendämmung.

Als Wärmeschutzmaßnahme ist eine Außendämmung an der Hausfassade besonders effektiv. Eine gute Außendämmung kann die Heizkosten erheblich senken und trägt dank Einsparung von Heizmitteln zum Klimaschutz bei. Am kostengünstigsten ist hier in der Regel ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) – hier wird das Dämmmaterial direkt auf die Außenwand des Gebäudes aufgeklebt und dann verkleidet beziehungsweise verputzt. Alternativ können Sie zur Dämmung eine Vorhangfassade verwenden, bei der noch ein Luftspalt zwischen Mauerwerk und Isoliermaterial frei bleibt. Die Dämmung wird ebenfalls von außen verputzt oder mit Holz oder Metall verkleidet. Die Renovierungskosten für eine neue Fassadendämmung hängen von der Größe des Hauses und damit der zu isolierenden Fläche in Quadratmetern ab und bewegen sich in der Regel im fünfstelligen Bereich.

  • Kosten für Fassadendämmung: für ein Haus mit 80 m³ Grundfläche und eineinhalb Geschossen ca. 25.000 bis 40.000 Euro

Kosten für die Innendämmung der Außenwände.

Wenn Sie Ihre Fassade nicht von außen dämmen können, weil das beispielsweise technisch nicht möglich ist oder die Optik des Hauses negativ beeinflussen würde, können Sie die Außenwände auch von innen dämmen. Die Kosten für eine Dämmung von innen beziehen sich vor allem auf das zu verwendende Material: Mineralwolle und Polyurethan sind vergleichsweise günstig – wer auf nachhaltige Dämmstoffe wie Wolle, Flachs oder Seegras zurückgreifen möchte, muss etwas tiefer in die Tasche greifen.

  • Kosten für die Innendämmung: 35 bis 60 Euro pro m²

Kosten für die Dämmung der Kellerdecke.

Verfügt Ihr Haus über einen Keller, ist die Isolierung der Kellerdecke entscheidend für den Wärmehaushalt der Wohnräume. Ohne Dämmung würde die kalte Kellerluft in die darüberliegenden Räume eindringen und dort für höhere Heizkosten beziehungsweise ein weniger komfortables Klima sorgen. Auch hier hängen die Renovierungskosten davon ab, welches Material Sie verwenden. Zusätzlich ist entscheidend, wie dick die Dämmschicht werden soll und wie Ihr Keller aufgeteilt ist. Je mehr Zwischenwände Ihr Keller hat, desto kleinflächiger müssen Sie bei der Dämmung vorgehen – das kostet entsprechend mehr Zeit.

  • Kosten für die Dämmung der Kellerdecke: ab ca. 30 Euro pro m²

Kosten für die Heizungserneuerung.

Die Erneuerung der Hausheizung fällt in den Bereich der Modernisierung eines Wohngebäudes. Hausheizungen unterliegen den strengen Regelungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und haben üblicherweise eine Betriebserlaubnis für 30 Jahre. Spätestens nach diesen 30 Jahren muss die Heizanlage also gegen ein neueres, effizienteres Gerät ausgetauscht werden. Steht in Ihrem Haus eine Heizungserneuerung an, können Sie überlegen, ob Sie direkt auf ein regeneratives System wie eine Holzpelletheizung oder eine Wärmepumpe umrüsten möchten. Hier müssen Sie zwar in der Anschaffung etwas mehr investieren, sparen aber langfristig Betriebskosten – zudem können Sie unter gewissen Voraussetzungen eine staatliche Förderung für den Umbau beantragen. Je nach Zustand der alten Heizungsanlage müssen Sie zusätzlich die Heizungspumpe, die Rohrleitungen und die Heizkörper austauschen sowie die Wärmeisolierung erneuern – die Kosten dafür müssen im Renovierungsbudget berücksichtigt werden.

  • Kosten für die Heizungserneuerung: je nach Größe des Hauses ab 5.000 Euro aufwärts

Kosten für Elektroinstallationen.

Mit der Zeit kommen auch die Elektroinstallationen Ihres Eigenheims in die Jahre – oft entspricht die Anlage dann nicht mehr den aktuellen Sicherheitsanforderungen. Außerdem besteht womöglich der Wunsch nach weiteren Steckdosen und Versorgungsleitungen, die nun installiert werden müssen. Die Renovierungskosten für die Elektroinstallationen hängen davon ab, ob dafür die Wände aufgerissen werden müssen oder nicht. Wenn neue Leitungen in die Wände gelegt werden müssen, ist die Renovierung natürlich etwas kostenintensiver, als wenn Sie Fertiginstallationen in Fußleisten oder Deckenprofilen montieren lassen. Möchten Sie Ihr Haus zum Smarthome umrüsten, müssen Sie auch dafür ein geeignetes System installieren, das zusätzliche Kosten verursacht.

  • Kosten für Elektroinstallationen: ca. 100 bis 130 Euro pro m² inklusive Montage von Schaltern und Steckern

Kosten für ein neues Bad.

Im Bad stellt sich zunächst die Frage nach dem Umfang der Renovierungsarbeiten: Soll das Badezimmer lediglich einen frischen Anstrich mit neuen Fliesen und neuer Wandfarbe bekommen oder stehen umfangreichere Sanierungsarbeiten mit neuen Sanitärmöbeln wie Dusche, Badewanne, Waschtisch und WC an? Entsprechend groß ist die Kostenspanne, die sich bei der Badrenovierung ergibt. Möchten Sie das Bad außerdem barrierefrei gestalten? Das erfordert meist umfangreichere Sanierungsmaßnahmen, die entsprechend mehr kosten als eine einfache Badumgestaltung.

  • Kosten für ein neues Bad: ca. 900 bis 3.000 Euro pro m²

Finanzierungsarten für Renovierung und Sanierung.

Wenn es an der Zeit ist, das Haus oder die Wohnung zu renovieren oder sanieren, kommt schnell die Frage nach der Finanzierung des Projekts auf. Eine Sanierung oder Renovierung müssen Sie dabei nicht zwingend aus eigener Tasche zahlen – Sie haben verschiedene Möglichkeiten, die Arbeiten über einen Kredit zu begleichen:

Der Renovierungskredit.

Ein Renovierungskredit oder auch Sanierungs- beziehungsweise Modernisierungskredit ist ein zweckgebundener Privatkredit, für den Sie beim Kreditgeber nachweisen müssen, dass Sie Immobilieneigentümer sind. Dafür erhalten Sie mit einem Modernisierungskredit einen günstigeren Zinssatz als bei einem zweckungebundenen Raten- oder Rahmenkredit. Die Beantragung des Renovierungskredits ist vergleichsweise einfach: Sie weisen lediglich nach, dass Sie Immobilieneigentümer sind – ein kostenverursachender Grundbucheintrag und eine Eintragung der Grundschuld sind nicht nötig. In der Regel sind beim Renovierungskredit Finanzierungssummen zwischen 5.000 Euro und 50.000 Euro möglich. Innerhalb Ihres Kreditrahmens können Sie dann meist frei entscheiden, für welche Sanierungs- und Renovierungsmaßnahmen Sie das Darlehen einsetzen. Es gibt aber auch Kreditinstitute, bei denen Sie Maßnahmenpläne und Kostenvoranschläge sowie im Nachhinein Rechnungen vorlegen müssen, damit der Kreditvertrag zustandekommt. Für diese strengeren Regeln erhalten Kreditnehmer üblicherweise noch günstigere Zinsen.

Sanierung mit Baufinanzierung.

Als Immobilienbesitzer haben Sie wahrscheinlich schon einmal eine Baufinanzierung zum Bau oder Kauf Ihres Eigenheims abgeschlossen. Für die Sanierung Ihrer Immobilie können Sie nun gegebenenfalls ein weiteres Baudarlehen mit Zweckbindung aufnehmen. Voraussetzung dafür ist, dass Ihre Immobilie nahezu schuldenfrei (oft zu mindestens 80 %) ist. Zudem müssen die geplanten Sanierungsarbeiten wertsteigernd für die Immobilie sein. Für einfache Renovierungsarbeiten, die den Wert der Immobilie nur erhalten, aber nicht steigern, werden in der Regel keine Baudarlehen genehmigt. Wertsteigernd sind größere bauliche Maßnahmen wie ein neues Dach, eine neue Heizung oder neue Fenster. Bei einer Baufinanzierung sind Kreditsummen ab 50.000 Euro gängig. Es können aber auch weniger teure Maßnahmen akzeptiert werden, solange sie wertsteigernd für die Immobilie sind. Eine Baufinanzierung kann in puncto Zinsen günstiger sein als ein Renovierungskredit, allerdings warten hier andere Kosten: Ein Notar muss wie schon beim Immobilienkauf einen Grundbucheintrag vornehmen, der Zusatzkosten verursacht.

Sanierung mit Rahmenkredit.

Sie können Ihr Sanierungsvorhaben auch über einen normalen Rahmenkredit finanzieren, bei dem Sie keinen Verwendungszweck angeben müssen. In puncto Beantragung ist der Rahmenkredit wohl am unkompliziertesten: Sie müssen keinen Grundbucheintrag einreichen, benötigen keinen Notar und sind niemandem Rechenschaft schuldig, wofür Sie das Darlehen verwenden. Der Rahmenkredit ist auch häufig als Sofortkredit verfügbar. Allerdings müssen Sie beim Rahmenkredit verglichen mit dem Renovierungskredit und der Baufinanzierung auch mit höheren Zinsen rechnen. Finanziell betrachtet kann sich ein zweckgebundener Renovierungskredit oder eine Baufinanzierung für die Haus- oder Wohnungssanierung also lohnen.

Renovierungskredit lohnt sich.

Für Immobilienbesitzer ist ein Renovierungskredit für Sanierungen und Renovierungen in der Regel eine gute Wahl. Die Zinsen können etwas höher sein als bei der Baufinanzierung, dafür ist die Abwicklung aber weniger bürokratisch und es gelten weniger strenge Voraussetzungen. Im Gegensatz zur Baufinanzierung muss die Immobilie für einen Renovierungskredit weder schuldenfrei noch durch einen Grundbucheintrag abgesichert sein. Ein Renovierungskredit mit Zweckbindung lohnt sich für Immobilienbesitzer oft, denn er ist im Hinblick auf die Zinsen günstiger als ein zweckungebundener Raten- oder Rahmenkredit.

Voraussetzungen für einen Renovierungskredit.

Um einen Renovierungskredit zu erhalten, müssen Sie einige Voraussetzungen erfüllen. Dazu gehört, dass Sie bei Kreditaufnahme volljährig sind, dass sich Ihr Hauptwohnsitz in Deutschland befindet und dass Sie über ein deutsches Girokonto verfügen. Außerdem müssen Sie ein regelmäßiges Einkommen und eine entsprechende Bonität beziehungsweise einen positiven SCHUFA-Score vorweisen können.

Renovierungskredit beantragen.

Haben Sie sich für einen Renovierungskredit für Ihr Sanierungsvorhaben entschieden, geht es darum, das entsprechende Renovierungsdarlehen zu beantragen. Dazu sollten Sie zunächst verschiedene Kreditangebote einholen und diese miteinander vergleichen, um sich einen Eindruck über die Angebotslage zu verschaffen. Unser Partner Interhyp vermittelt Ihnen das passende Angebot für Ihr Renovierungsdarlehen von über 500 Banken, sodass Sie garantiert die passende Finanzierung für die Renovierung oder Sanierung Ihrer Immobilie finden. Gleichzeitig sichert Interhyp Ihnen über den breitangelegten Vergleich beste Konditionen für Ihren Kredit. Haben Sie ein passendes Angebot gefunden, holen Sie sich einen Grundbuchauszug Ihrer Immobilie ein. Damit weisen Sie nach, dass Sie Immobilienbesitzer sind. Je nach Bundesland betragen die Kosten für diesen Auszug 10 bis 20 Euro. Ist das erledigt, reichen Sie bei der Bank einen Kreditantrag ein. Daraufhin erkundigt die Bank sich per SCHUFA-Abfrage über Ihre Bonität. Ist alles soweit in Ordnung, wird der Kredit bewilligt und Sie erhalten die vereinbarte Kreditsumme ausgezahlt. Jetzt können Sie Ihre Renovierungs- und Sanierungskosten bezahlen und beginnen damit, das Darlehen in monatlichen Raten zurückzuzahlen – auch Sondertilgungen sind hier in der Regel problemlos möglich.

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