Küchenumbau.

Finanzierungsmöglichkeiten für die neue Küche.

Küchenumbau: So finanzieren Sie Ihre neue Küche.

Die Küche ist oft der Dreh- und Angelpunkt im Haus. Hier wird morgens als Erstes der Kaffee aufgebrüht, mittags zusammen gekocht und abends mit der ganzen Familie zusammengesessen, um sich über die Ereignisse des Tages auszutauschen. Bei der vielfältigen Raumnutzung ist es nicht verwunderlich, dass sich die Küche abnutzt und im Schnitt alle 15 Jahre renoviert werden muss. Außerdem können auch veränderte Ansprüche und optische Vorlieben den Wunsch nach einer Küchenrenovierung hervorrufen. Welche Kosten beim Küchenumbau entstehen und wie Sie Ihre neue Traumküche mithilfe von Küchenkredit, Renovierungskredit & Co. finanzieren können, erfahren Sie hier.

Küchenumbau finanzieren mit dem Rahmenkredit.

Mit einem Rahmenkredit müssen Sie sich um die Finanzierung Ihres Küchenumbaus keine Gedanken mehr machen: Den Kredit beantragen Sie schnell und einfach online und mit dem erhaltenen Darlehen können Sie alle Ihre Renovierungsmaßnahmen in der Küche direkt vornehmen.

Kreditbetrag.

Nettodarlehensbetrag (Verfügungsrahmen) frei wählbar, zwischen 2.500 und 25.000 Euro  – Aufstockungen1 sind kostenfrei möglich.

Laufzeit.

Unbegrenzte Rahmenvertragslaufzeit – Der Kreditrahmen kann nach Rückzahlung jederzeit erneut in Anspruch genommen werden.

Rückzahlungen.

Ihre monatliche Mindestrate beträgt lediglich 1 % des Verfügungsrahmens: Bei einem Kreditrahmen von 2.500 Euro sind das 25 Euro monatlich.2

Sondertilgungen.

Den in Anspruch genommenen Kreditbetrag können Sie jederzeit per Sondertilgung ohne Kündigungsfristen zurückzahlen.

Was kostet eine neue Küche?

Im Internet, Katalog oder dem örtlichen Küchenstudio lässt sich schnell Inspiration für die neue Traumküche finden. Der Küchenkauf bringt jedoch auch Kosten mit sich. Was eine neue Küche im Endeffekt kostet, lässt sich pauschal kaum sagen. Die Preise hängen von verschiedenen Faktoren ab: Zunächst müssen Sie sich überlegen, welche Art von Küche Sie einbauen wollen. Eine einzeilige Küche wird im Preis in der Regel günstiger sein als eine Küche in L- oder U-Form. Ebenfalls etwas teurer sind eine Küche mit Kochinsel und eine Massivholzküche. Dann hängt der Preis der neuen Küche auch von den verwendeten Materialien für Küchenfronten, Arbeitsplatte und Spüle ab – hier gibt es verschiedene günstige Materialien zur Auswahl oder aber teurere, die dann in der Regel auch hochwertiger beziehungsweise langlebiger sind. Außerdem kommt es darauf an, ob Sie für Ihre neue Küche auch neue Elektrogeräte anschaffen oder ob Sie die Geräte aus der alten Küche wieder einbauen. Nicht zuletzt können auch Kosten für den Abbau der alten Küche sowie den Aufbau der neuen entstehen, sofern Sie den Umbau nicht komplett in Eigenregie durchführen – zumindest den Anschluss der großen Elektrogeräte wie Herd und Backofen sollte aus Sicherheitsgründen ein Fachbetrieb übernehmen. Möchten Sie rund um die Küchenzeile auch den Raum neugestalten, planen Sie außerdem ein Budget für neue Küchenfliesen, neue Tapeten oder Wandfarbe und gegebenenfalls neue Küchenmöbel wie Esstisch und Stühle ein. Inspiration und Beratung zu einzelnen Elementen und Materialien können Sie sich zum Beispiel in einem Küchenstudio holen und sich überlegen, welche Elemente in Ihre Küche passen würden.

Kostenfaktoren im Überblick:

  • Not included: Küchenart (einzeilig, L- oder U-Form, Inselküche)
  • Not included: Küchengröße
  • Not included: Materialien für Küchenfronten
  • Not included: Material für Arbeitsplatten
  • Not included: Material für die Spüle
  • Not included: Elektrogeräte und Installation
  • Not included: Abbau und Entsorgung der alten Küche
  • Not included: Aufbau der neuen Küche
  • Not included: Raumgestaltung: Fliesen, Tapeten oder Wandfarbe, Küchenmöbel

Tipps für die Küchenrenovierung.

Soll es nicht gleich die Finanzierung einer komplett neuen Küche sein, können Sie Ihre bestehende Küche auch mit gezielten Renovierungsarbeiten aufpeppen. Die folgenden Tipps können Ihnen als Inspiration dienen, wie Sie auch mit kleineren Maßnahmen zu Ihrer Traumküche kommen.

Küchenfronten auffrischen.

Die Küchenfronten verkleiden Küchenzeile, Küchenschränke und – wenn vorhanden – die Kochinsel. Entsprechend bestimmen die Fronten den Gesamteindruck der Küche entscheidend mit. Wer seine Küchenfronten verändert, kann direkt einen ganz neuen Look der Küche kreieren. Sie können die Küchenfronten austauschen, streichen oder lackieren oder mit Dekorfolie bekleben.

Neue Arbeitsplatte.

Neben den Küchenfronten haben auch die Arbeitsplatten großen Einfluss auf die Gesamtoptik der Küche. Entsprechend können neue Arbeitsplatten im Zuge der Küchenrenovierung große Veränderungen bewirken. Die Platten gibt es in verschiedenen Ausführungen, die sich in Preis, Widerstandsfähigkeit, Optik und Pflegeaufwand unterscheiden.

Küchenrückwand neugestalten.

Küchenrückwände dienen als Spritzschutz beim Kochen und können meist ohne Demontage der Küchenmöbel renoviert werden. Hier gibt es die Wahl zwischen Fliesen oder Rückwänden aus Glas, Metall, Holz oder Naturstein. Haben Sie einen Fliesenspiegel als Küchenrückwand, muss dieser im Zuge der Renovierung womöglich gar nicht ausgetauscht werden – Fliesen lassen sich auch streichen, mit Fliesenfolie bekleben oder in der gewünschten Optik verkleiden.

Frische Wandfarbe.

Eine neue Wandfarbe in der Küche kann den Raum ebenfalls optisch erneuern. Wenn Sie sich für neue Küchenfronten und Rückwände entscheiden, sollte idealerweise auch die Wandfarbe ins Farbkonzept passen. Welche Farbe passt, hängt vom persönlichen Geschmack und vom Stil der Küche ab.

Neuer Boden.

Auch ein neuer Boden kann Ihrer Küche zu neuem Glanz verhelfen. Einen Boden zu verlegen ist in der Regel eine etwas aufwendigere Renovierungsmaßnahme, da Sie hier zunächst die Küchenmöbel abbauen und entfernen müssen. Da ein Küchenboden viel aushalten muss und zwischendurch auch mal nass wird, steht bei der Wahl zwischen Fliesen, Holz, Vinyl und PVC-Belag vor allem die Funktionalität im Vordergrund.

Griffe austauschen.

Eine einfache und schnell umgesetzte optische Veränderung Ihrer Küche können Sie vornehmen, indem Sie die Griffe Ihrer Küchenmöbel austauschen. Griffe für Schränke und Schubladen gibt es in den verschiedensten Farben, Formen und Materialien. Je nachdem, welchen Stil Sie Ihrer Küche geben möchten, greifen Sie zu verspielten Knöpfen, zu rustikalen Holzgriffen oder zu edlem, gebürstetem Messing.

Neue Beleuchtung.

Eine behagliche Atmosphäre erzeugen Sie in der Küche mit einer Kombination aus direkter und indirekter Beleuchtung. Dazu integrieren Sie mehrere Lichtquellen. Neben einer beispielsweise indirekten Deckenbeleuchtung ist vor allem die Beleuchtung der Arbeitsflächen wichtig. Hier können Sie zum Beispiel LED-Lampen oder -Leisten verwenden – sie sind energiesparend und lassen sich leicht unter den Oberschränken der Küchenzeile befestigen.

Technisches Upgrade.

Zur Modernisierung einer in die Jahre gekommenen Küche können auch neue Elektrogeräte gehören. Spülmaschine, Backofen und Kühlschrank lassen sich in der Regel schnell und einfach austauschen. Und die neue Ausstattung bringt nicht nur eine neue Optik in die Küche: Neue Küchengeräte sind oft wesentlich energiesparender als alte Elektrogeräte.

Da auch diese kleineren Renovierungsmaßnahmen ins Geld gehen können, können Sie auch dafür einen Kredit aufnehmen und sich bei der Finanzierung je nach Größe des Vorhabens von einer Bank unterstützen lassen. Welche Kreditangebote für den Küchenkauf oder die Finanzierung der Renovierung infrage kommen, erfahren Sie im Folgenden.

Möglichkeiten der Küchenfinanzierung.

Nachdem Sie Ihre Traumküche im Küchenstudio gefunden oder sich für eine Renovierung entschieden haben, stellt sich die Frage nach der Finanzierung des Projekts. Da es sich bei den Kosten für einen Küchenumbau in der Regel um mehrere Tausend Euro handelt, haben Sie die vollständige Summe womöglich nicht als Eigenkapital zur Hand. Das ist aber kein Problem, denn Sie können Ihre neue Küche über verschiedene Möglichkeiten finanzieren – beispielsweise über einen Händlerkredit, einen Renovierungskredit oder einen Raten- oder Rahmenkredit. Welches Kreditangebot sich für welchen Zweck am meisten lohnt und worauf Sie bei Abschluss des Kreditvertrags achten sollten, haben wir Ihnen hier zusammengefasst.

Händlerkredit zur Küchenfinanzierung.

Wenn Sie eine neue Küche beim Händler kaufen, bietet dieser Ihnen in der Regel auch die passende Finanzierung zum sofortigen Abschluss an. Das ist für den Küchenkäufer sehr bequem, denn er muss sich kaum um etwas kümmern und erhält Küche und Kredit aus einer Hand. Allerdings sind die Zinsen für diesen Küchenkredit entweder teurer als beim normalen Ratenkredit – oder sie liegen bei attraktiven null Prozent. Aber Vorsicht bei 0-Prozent-Finanzierungen: Oft setzen Händler bei den entsprechenden Küchenmodellen von vornherein den Grundpreis herauf, sodass Sie zwar keine Zinsen zahlen, aber dafür mehr für die Küche an sich ausgeben müssen. Hier kann es lohnen, die Kaufpreise der Wunschküche bei verschiedenen Händlern zu vergleichen, um sich einen Eindruck über den durchschnittlichen Grundpreis zu verschaffen. Ein weiterer Nachteil des Händlerkredits ist, dass er vergleichsweise unflexibel ist, denn der Kredit ist ausschließlich für den Ratenkauf einer Küche vorgesehen. Benötigen Sie darüber hinaus noch weitere Ausstattung wie Elektrogeräte oder Küchenmöbel, müssen Sie dafür andere Finanzierungsmöglichkeiten finden.

Renovierungskredit zur Küchenfinanzierung.

Beim Renovierungskredit, Wohnkredit oder auch Sanierungs- beziehungsweise Modernisierungskredit handelt es sich um einen Ratenkredit für Immobilienbesitzer. Das heißt, dass Sie einen Immobilienbesitz nachweisen müssen, um diesen Kredit in Anspruch nehmen zu können. Der Nachweis erfolgt beispielsweise über einen Grundbuchauszug. Der Wohnkredit ist zweckgebunden – er darf nur für Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen an der eigenen Immobilie verwendet werden. Da die Renovierung der Küche dazuzählt, ist ein Renovierungskredit eine Alternative zur Küchenfinanzierung. Die Zweckbindung des Darlehens hat in der Regel den Vorteil, dass die Zinsen vergleichsweise niedrig sind. Außerdem können Konditionen wie Laufzeit und monatliche Rate individuell im Kreditvertrag bei der Bank festgelegt werden.

Mit unserem Premiumpartner Interhyp kommen Sie schnell und unkompliziert zu Ihrem Modernisierungskredit.

Rahmenkredit zur Küchenfinanzierung.

Für die Finanzierung Ihrer Küche können Sie einen Rahmenkredit nutzen. Der Rahmenkredit funktioniert wie ein Dispo, ist aber preiswerter, da Sie von niedrigeren Zinsen profitieren. Der Rahmenkredit bewegt sich – wie der Name schon sagt – in einem bestimmten Rahmen. Je nach Kreditinstitut sind das zwischen 2.500 Euro und 50.000 Euro, was in der Regel für eine neue Küche ausreicht. Den Rahmenkredit können Sie somit auch unkompliziert als Kleinkredit nutzen, wenn Sie nur eine kleine Summe Geld benötigen. Ein Kleinkredit kann schnell Abhilfe schaffen, wenn Sie beispielsweise kurzfristig Ihren Backofen oder Ihre Spülmaschine austauschen müssen.

Der Vorteil am Rahmenkredit: Sie können jederzeit auf die festgelegte Kreditsumme zugreifen, müssen es aber nicht, sondern nutzen nur das Geld, das Sie aktuell brauchen. Zinsen zahlen Sie dann nur auf die genutzte Summe. Zudem können Sie neben den monatlichen Raten auch jederzeit Sondertilgungen zur Rückzahlung der Kreditsumme vornehmen. Der Rahmenkredit ist nicht zweckgebunden, er lässt sich also optimal für eine Küchenrenovierung und darüber hinausgehende Projekte nutzen. Ein Rahmenkredit hat außerdem keine maximale Laufzeit an Monaten oder Jahren, sodass Sie ein Darlehen im vereinbarten Rahmen bei Bedarf immer wieder abrufen und in monatlichen Raten flexibel zurückzahlen können. So kann sich ein Rahmenkredit beispielsweise lohnen, wenn Sie noch nicht genau wissen, wann Sie welche Renovierungsarbeiten durchführen wollen.

Ratenkredit zur Küchenfinanzierung.

Mit einem Ratenkredit können Sie frei über das gewährte Darlehen verfügen. Sie müssen keinen Eigentumsnachweis erbringen und der Ratenkredit hat keine Zweckbindung – wenn Sie also über den Küchenumbau hinaus weiteren Finanzierungsbedarf für andere Projekte haben, steht Ihnen der Kreditbetrag aus dem Ratenkredit uneingeschränkt dafür zur Verfügung. Die Höhe des Ratenkredits können Sie je nach Bedarf und Bonität individuell vereinbaren und die Konditionen wie Laufzeit und monatliche Raten zu Beginn nach den persönlichen finanziellen Möglichkeiten festlegen.

Sind Sie nicht der Eigentümer der zu renovierenden Immobilie, kann ein Ratenkredit zur Finanzierung der Küche eine geeignete Wahl sein. Als Immobilieneigentümer können Sie dagegen über einen Renovierungskredit nachdenken, um bei den Zinsen etwas zu sparen.

Sie planen einen Küchenumbau, den Sie über einen Rahmenkredit finanzieren möchten? Dann informieren Sie sich jetzt über Ihre Vorteile sowie Konditionen und beantragen Sie den Kredit direkt online!

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